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Biografisches

Bio

  • 1956 in Reichenbach geboren
  • 1972 - 1975 Besuch versch. Kurse an der Kunstgewerbeschule in Bern.
  • Ab 1979 künstlerische Weiterbildung an der Schule von Carl Speglitz in Bern.
  • Ab 1984 dort als Lehrer für Zeichnen und Oelmalen tätig.
  • 1984 – 1986 Radieren im Atelier von Hansjürg Brunner in Münchringen.
  • Ab 1989 freischaffender Künstler und wohnhaft bei Reichenbach. Vorwiegend Zeichnung und Malerei.
  • Ab 1994 Schwerpunkt Holzbildhauerei und Land–Art. Teilnahme an mehreren Symposien.
  • Ab 1993 Mitherausgeber und Layouter einer europäischenZeitschrift für Schamanismus. Seit dieser Zeit parallel zur künstlerischen Tätigkeit intensive Beschäftigung mit Grafik und Typografie.
  • Seit1999 Schwerpunkt im Bereich Webdesign.
  • Seit 1998 Organisation mehrerer Bildhauer–Symposien.
  • Seit 2007 intensive Beschäftigung mit dem Thema der Möglichkeiten und Nutzung von virtuellen Welten.

Ausstellungen

Bilder:

  • Von 1982 bis 1998 zwölf Ausstellungen.

Skulpturen:

  • 1998 Ausstellung und Symposium KiK in Kandersteg (Mitorg.)
  • 1999 Ausstellung und Symposium KiK in Kandersteg (Mitorg.)
  • 2001 Gruppenausstellung in der Galerie altes Kunsthaus in Zug
  • 2002 Organisation und Teilnahme am Symposium in Frutigen (BiT)
  • 2003 Organisation und Teilnahme am Symposium in Kiental
  • 2004 Organisation und Teilnahme am Symposium in Spiez
  • 2004 Teilnahme an Symposium KiK in Kandersteg
  • 2004 Teilnahme an Symposium in Schaffhausen
  • 2005 Organisation und Teilnahme am Symposium Thun (bkbeo)
  • 2005 Teilnahme an Symposium KiK in Kandersteg (Gasterntal)
  • 2006 Teilnahme an Symposium in Davos (Zauberberg Art in Action)
  • 2008 Teilnahme an Symposium in Davos
Seither einige Aufträge Privater und Kunst am Bau.

Künstlerische Arbeitsweise

Im Gegensatz zu der Arbeitsweise in Zeichnung und Malerei vor 1999, als die Bildkomposition mir als oberstes Gesetz galt, suche ich heute in der Bildhauerei die Verbindung von gestalterischen und schamanischen Methoden.
Das bedeutet, dass ich anstrebe möglichst viel "Geist" in die Skulptur einfliessen zu lassen. Es geht hierbei darum, dass das Wesenhafte des Dargestellten durch die Skulptur fühlbar wird.
Daher ist es zuweilen eine Gratwanderung zwischen den physischen Aspekten der Gesetze der Materialverarbeitung und Komposition und des sich Hingeben in die Führung des Geistigen. Ich bemerke dabei immer wieder, dass rein gedankliche und strikte geplante Skulpturen viel weniger Leben in sich tragen, als die aus dieser geistigen Verbindung heraus geschaffenen Werke.

Bernhard Bettschen (Barlok) • Gand 20 • 033 676 27 32 • CH-3713 Reichenbach • E-Mail